Ein vor Spiel statt Vorspiel
Wie an anderer Stelle schon beschrieben, hat sich ein "Rollenspiel" als sehr anregend herausgestellt:
Ich sitze etwas gelangweilt mit seinem Rotwein an der Bar des ****-Hotels in der Messestadt als der benachbarte Lift mit einem leisen aber wahrnehmbaren "Ping" hält. Die Türen öffen sich und ein elegant gekleidetes Paar schreitet in die offene Lounge. Er weist Ihr den Platz und begibt sich selbst direkt an die Bar um offenbar die Driks zu ordern.
"Ist das nicht ...?, Das ist doch .... ! Matthias? Frankfurt 1995? Das gibts doch nicht!..." Ich konnte diese Überraschung nicht glauben, denn vor mir stand mein Studienfreund Matthias, mit dem ich im Jahrgang im Physik-Semiar die Zeit totgeschlagen hatte. So eine Überraschung!
Wir unterhielten uns kurz und er bat mich an seinen Tisch, an dem seine Frau uns fragend lächelnd entgegentrat. Susi und Matthias wohnten inzwischen in der Nähe und wollten einen Drink in der stadtbekannten Hotel-Bar trinken bevor sie weiterzögen. Susi war sehr attraktiv. Sie trug schwarze Stiefel ienen kurzen Rock und eine Bluse unter ihrem Blazer, bei der es schien, dass wohl ein Knopf "zu viel" geöffnet war. Wir unsterhielten uns angeregt über Gott und die Welt und immer wieder trafen sich Susis und meine Blicke mit einem Augenzwinkern.
Nach einem Weilchen fragte mich Matthias nach meinen Plänen für den restlichen Abend, die ich natürlich als Besucher in einer vermeintlich fremden Messestadt achselzuckend beantwortete. Die beiden wollten noch in eine andere Lokalität, doch ich fühlte mich weder passend angezogen noch nach einem anstrengenden Messetag frisch geduscht, so dass ich die beiden darum bat mir eine Adresse zu nennen, zu der ich dann nachkommen wollte. Matthias frage mich dann plötzlich nach meinem Zimmer. "Ein sehr schönes mit Blick auf das Volkshaus". Entzückt hatten beide ein Interesse an der Aussicht und der Perspektive auf die Stadt, die sie als "Einheimische" so noch nie gesehen hatten. Natürlich nur wenn ich nichts dagegen hätte ....
Warum sollte ich? Ich hatte auch noch etwas Rotwein auf dem Zimmer, den ich inzwischen anbieten konnte. Wir fuhren also in die 6. Etage und ich öffnete mein Zimmer. Die Aussicht war tatsächlich toll. Inzwischen ist es dunkel geworden und die Lichter der eignen Stadt beeindruckten Susi und Matthias sehr. Ich schenkte ihnen ein Glas ein und versprach mich unter der Dusche zu beeilen. Matthias zwinkerte mir zu ...
Nach 10min war ich fertig und fühlte mich wie aus dem Ei gepellt. Ich war bereit für den Kneipenbummel und trat aus der Tür und wunderte mich über das gedimmte Licht im Zimmer. Matthias stand dicht gedrängt hinter Susi und hielt sie in seinen Armen. Beide blickten auf die Stadt. "Komm ans Fenster und schau dir die Lichter an", forderte Susi mich auf, "nimm dir etwas zu trinken". Ich trat neben die beiden Engumschluingenen und stellte fest, dass Susis Bluse weiter geöffnet war. Matthias spielte an ihrer Knopfleiste und umfasste ihre Brüste von hinten. Ichmachte es offenbar wenig aus, dass ich einen tiefen Blick in ihr Dekolletee hatte und Matthias es offenbar darauf anlegte mir ihre Oberweite zu präsentieren ....
Wollt Ihr immer noch Mensch-Ärgere-Dich-nicht spielen?